Über mich
Erfahre mehr darüber, was mich antreibt, woher ich komme und wie ich meine Arbeit verstehe.
Warum ich tue, was ich tue ...
Ich glaube, dass eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben darin besteht, Grenzen aus eigener Kraft zu überwinden.
Mein innerer Antrieb ist es, Menschen und Organisationen die Fähigkeit und Überzeugung zurückzugeben, herausfordernde Situationen, Probleme und Konflikte aus eigener Kraft bewältigen zu können.
Wie ich arbeite ...
Ich bin davon überzeugt, dass die Hilfe zur Selbsthilfe der Königsweg zur Lösung von Problemen und Konflikten ist.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen daher immer die Menschen mit denen ich arbeite, ihre Bedürfnisse, Erfahrungen, Ressourcen und Sichtweisen sowie die Systeme, in denen sie sich bewegen.
Was ich tue ...
Meine Arbeit lässt sich am besten mit einer Taschenlampe in einem dunklen Wald vergleichen. Ich helfe Dir und Deinem Team Euren Weg zu finden und Euch aus dem Dickicht zu befreien.
Ich begleite Euch und helfe Euch, neue Perspektiven, Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten zu entdecken.
Die Basis meiner Arbeit ...
Vor gut 20 Jahren habe ich mein Grundstudium der Pflege- und Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen abgeschlossen. Auch wenn ich heute in einem ganz anderen Bereich tätig und glücklich bin, begleiten mich seitdem drei Konzepte, die für meine Arbeit wesentlich sind:
Selbstwirksamkeit - beschreibt die Fähigkeit und Überzeugung, Aufgaben und Herausforderungen aus eigener Kraft bewältigen zu können. Sie ist für mich nicht nur der Schlüssel zu einem gesunden und erfüllten Leben, sondern auch zur Lösung von Problemen und Konflikten.
Kohärenzgefühl - beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, seine Umwelt und sein Leben als sinnvoll, verstehbar und handhabbar wahrzunehmen. Gerade in der Konfliktarbeit und im Coaching erweist sich dieses Konzept als grundlegend, da in Konflikten und schwierigen Lebensphasen das Kohärenzgefühl häufig beeinträchtigt ist.
Systemischer Ansatz - betont die Bedeutung von Beziehungen und Interaktionen innerhalb von Systemen. In diesem Sinne betrachte ich Menschen als komplexe Systeme, die aus kleineren Systemen wie Körper, Geist und Emotionen bestehen. Gleichzeitig sind Menschen Teil größerer sozialer Systeme wie Familie, Freundschaften, Organisationen und Gesellschaften. Eine systemische Sichtweise erfordert, dass wir die Verbindungen zwischen den verschiedenen Ebenen und Arten von Systemen verstehen und berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis der Situation zu erlangen. In meiner Arbeit betrachte ich Menschen, Teams und Organisationen nicht nur als individuelle Einheiten, sondern auch als Teile anderer Systeme, um eine ganzheitliche Perspektive zu gewährleisten.
Werdegang
Aufgewachsen bin ich in der Lausitz in Cottbus, wo ich auch mein Abitur und meine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft absolvierte. Hier leistete ich meinen Zivildienst und entschied mich, Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Fachhochschule Neubrandenburg zu studieren. Vor gut 10 Jahren verschlug es mich der Liebe wegen nach München. Seitdem bin ich als Managementreferent für einen Verband in der Erwachsenenbildung tätig. Da ich hier hauptsächlich mit Menschen arbeite, habe ich zusätzlich zu meinem Grundstudium eine Coachingausbildung an der LMU München und schließlich meinen Master of Mediation an der Fernuniversität Hagen absolviert.
Ausbildung
- zertifizierter Mediator
- Master of Mediation (MM) | FernUniversität in Hagen
- Dipl.-Pflegewirt (FH) | Fachhochschule Neubrandenburg
- Coaching | LMU München
- Dynamic Facilitation | INWIA
- EFQM-Assessor ®
- Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
- regelmäßige Fortbildungen in den Bereichen Mediation und Kommunikation
- regelmäßige Supervisionen
Mitgliedschaft und Engagement
- Bundesverband Mediation e. V.
- Mitarbeit bei der Stelle für Gemeinwesenmediation der Stadt München (SteG)